Foto (c): Messe Berlin GmbH; Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft in Deutschland (m.l.); Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus (m.r.), FHP-Vorsitzender Ök.-Rat Rudolf Maximilian Rosenstatter (2.v.r.) und Politiker/Vertreter aus Österreich

Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) findet im Januar 2020 nun schon zum 85. Mal (94 Jahre) statt. Gegründet im Berlin der Goldenen Zwanziger (1926), ist sie einzigartig als internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Die IGW ist Ausgangspunkt für das Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA). Hier treffen sich über 80 internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. Das Bekenntnis zur Dialogbereitschaft hat die Reden von PolitikerInnen und VertreterInnen der Land- und Ernährungswirtschaft bei der Eröffnungsfeier der Internationalen Grünen Woche in Berlin am Donnerstagabend bestimmt. Vor rund 3.600 Ehrengästen, darunter FHP-Vorsitzender Ök.-Rat Rudolf Rosenstatter, betonten sie, dass die Landwirtschaft der Zukunft einerseits moderne industrielle Methoden braucht, aber andererseits Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz gerecht werden müsse.

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